Perfume

Düfte und Eindrücke

Ein Duft sagt mehr als 1000 Worte. Das ist richtig! Und Düfte werden heutzutage immer beliebter in der Gesellschaft, geschweige denn, man hält sich an die „goldenen Regeln beim Auftragen. Aber bevor wir dazu kommen sollten wir erstmal herausfinden, welchen Duft wir nehmen. Da Geschmäcker bekanntlicher Weise verschieden sind, werden wir nicht darauf eingehen welcher Duft zu wem passt. Das sollte jeder für sich entscheiden. Aber einen Tipp können wir hier trotzdem geben. Man sollte sich sofort in den Duft verlieben. Hat man seine Zweifel oder ist sich unsicher, so sollte man die Finger davon lassen. Das gilt zwar für fast alle Bereiche im Leben aber grade bei Düften sollte die Sache Ernst genommen werden. Schließlich trägt man den Duft den ganzen Tag bei sich und wird ihn so schnell nicht mehr los.

Ein Duft kann auch ein unverkennliches Markenzeichen für die Person sein, der ihn trägt. Wir erinnern hier nur an den Klassiker, wenn Frauen ihre Ex-Männer damit identifizieren. Ob dieser nun positiv oder negativ ausfällt lässt sich hier leider nicht sagen aber es wäre auf jeden Fall ein Erfolg, wenn man Sie zu einem zuordnen könnte. Wir empfehlen jedem Mann drei verschiedene Düfte zu besitzen:

Der Office Duft:
Wie der Name schon sagt, ist dies der Duft für die Arbeit. Dieser sollte nicht so stark und intensiv sein. Er dient hier lediglich eher dazu, nicht nach Nichts zu riechen. Nicht zu aufdringlich, eher dezent. Eine riesige Duftwolke im Büro kommt nicht wirklich gut an also sollte man sich bei seiner Entscheidung hier Zeit lassen.

Der Erkennungsduft:
Hier handelt es sich um den Duft welchen wir weiter oben angesprochen haben. Dieser gilt als Markenzeichen und brennt sich in die Erinnerungen derjenigen ein, die ihn öfters am Mann riechen. Getragen wird der Duft für gewöhnlich tagsüber und nach der Arbeit, im Alltag und immer dann, wenn es keinen besonderen Anlass gibt. Hier gibt es keine Grenzen was die Wahl des Parfüms angeht. Man sollte das wählen, womit man sich selbst identifiziert.

Der Ausgehduft:
Besondere Anlässe, Dates und Abends weggehen. Dafür ist dieser Duft geschaffen. Auch hier sollte es keine Eingrenzung geben was die Wahl angeht aber umso auffälliger, desto besser denn schließlich ist die Konkurrenz groß und jeder möchte seine Note hinterlassen. Hier darf es gerne mal etwas Anspruchsvolleres sein.

Beim Auftragen ist auch ganz wichtig, dass man die Düfte nicht vermischt. Experimente sollte man unterlassen. Unsere goldene Regel ist gar kein Geheimnis und wird von jedem Parfümexperten empfohlen: Niemals zu viel auftragen! Ein paar Spritzer reichen vollkommen aus und umso intensiver der Duft, desto weniger sollte man den Sprühknopf betätigen. Nach einer gewissen Zeit findet man heraus, welche Dosierung die Beste für einen selbst ist.

Duft DüfteEs ist auch nicht verwerflich einen Duft zu wechseln. Das kann mitunter daran liegen, dass der jetzige einem nicht langweilig wird oder man einfach etwas Neues ausprobieren möchte. Dies kann man gerne tun, jedoch sollte man darauf achten, auch vorerst bei diesem Duft zu bleiben und nicht abwechselnd vom alten auf den neuen Duft umsteigen. Jeden Tag anders riechen ist albern was nicht heißt, dass wir und für immer vom alten Duft trennen müssen. Man kann ja immer noch darauf zurückgreifen, wenn ein wenig Zeit vergangen ist.

Die Frage nach dem ultimativen Duft lässt sich nicht beantworten aber man sollte auf Komplimente von Menschen in seiner Umgebung achten, denn schließlich sind sie es, mit denen wir die meiste Zeit zu tun haben. Also versprüht euren Duft, der Charme kommt als Bonus automatisch mit.

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