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8 kleine Tipps für weniger Stress im Alltag

Wir merken es vielleicht nicht selbst aber jeder wird gequält von dem ganzen Stress und der Aufgaben die man im Alltag hat. Da werden ein paar Tipps guttun wie man dies deutlich reduzieren kann, ohne große Vorkehrungen dafür treffen zu müssen. Hier eine kleine Aufzählung von Dingen die dabei helfen. Es kann so einfach sein und man wird sichtlich spüren wie gut es einem tut.

  1. Wecker statt Handy
    Wir beobachten immer mehr, dass der gute alte Wecker heute auf immer weniger Nachtschränkchen stehen. Stattdessen lungert dort das Handy am Stromkabel und tankt Energie für den nächsten Tag. Da scheint es schon fast selbstverständlich zu sein, dessen Wecker zu stellen. Abgesehen davon, dass es anscheinend gesundheitlich nicht ganz vom Vorteil ist, raten auch wir hiervon ab. Der erste Blick am Morgen sollte nicht aufs Handy sein. Dort werden wir dann, ohne schon richtig wach zu sein, abgelenkt von weiteren möglichen Benachrichtigungen die es gilt unbedingt abzuarbeiten. Und tut man das nicht, dreht sich die ganze Aufwachphase nur darum was dir die Benachrichtigung sagen wollte. Die Konzentration gilt nur dem Handy. Das muss nicht sein! Der klassische Wecker sollte einem sanft (mittlerweile gibt es auch welche mit Entspannungsmusik) aus dem Schlaf wecken und man sollte sich so langsam in den Tag hinein arbeiten. Aber bitte nicht mit dem Blick aufs Handy!
  2. Weniger auf die Uhr schauen
    Die Zeit bestimmt unser Leben. Umso mehr Termine wir vor uns haben umso mehr fühlen wir uns unter Druck gesetzt und schauen immer öfters auf die Uhr. Grade wir deutschen neigen dazu auf die Minute etwas zu planen und das bringt uns öfters aus dem Konzept. Die einzige Zeit die wir genau brauchen ist unser Arbeitsbeginn und der Feierabend. Alles andere sollte relativ sein. Umso weniger man auf etwas wartet, umso mehr hat man das Gefühl mehr Zeit zu haben. Zeit für sich. Zeit für Freunde und Familie. Zeit für die eben wirklich wichtigen Dinge im Leben.
  3. Digital unabhängiger sein
    Hier haben wir einen schönen Verweis auf Punkt 1 in unserer Liste. Einfach mal sortieren, was wir wirklich brauchen und was nicht. Muss es wirklich Insta, Facebook, Twitter und WhatsApp zugleich sein? Müssen wir uns wirklich jeden Tag präsentieren oder das Leben der anderen bestaunen? Wollt ihr wirklich eurer Leben „bloggen“ und die schönen Dinge für immer festhalten? Versucht es doch mal mit Tagebüchern. Viel entspannter und persönlicher als die anderen Optionen. Hier lassen sich dann auch Bilder abheften. Und da man hier den Platz sparen will handelt es sich hier um die wirklich schönsten und besten Bilder. Niemand brauch drei Aufnahmen mit der Freundin vor dem Eiffelturm.
  4. Ein Wellnesstag in der Woche
    Jetzt werden wir mal egoistisch und beschließen was für uns zu tun. Ja, mindestens einmal in der Woche muss sein. Abschalten, entspannen und für 2-3 Stunden einfach nichts tun. Die Füße in ein Sprudelbad legen, sich zurücklehnen und die Ruhe genießen. Eine Feuchtigkeitsmaske fürs Gesicht nebenbei. Warum nicht? Oder ist das nächste Hallenbad in der Nähe geöffnet? Dann nichts wie hin! Und dabei müssen wir nicht mal unsere Bahnen schwimmen. Einfach im Wasser liegen und abschalten. Oder der klassische Waldspaziergang mit der kleinen, nicht so anstrengenden Route. Dabei Lieblingsmusik hören oder einfach den Klängen der Natur lauschen. Schöner kann man nicht abschalten.
  5. Ein 30 min. Hobby suchen
    Hier gilt die Ausrede „Ich habe nur wenig Zeit für ein Hobby“ nicht! Man sollte nicht den ganzen Tag damit verbringen aber einfach ein paar mal in der Woche das ausüben, was einem Spaß macht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es fertig werden muss oder nicht. Das Bild Step by Step malen, die Sammlung Schicht für Schicht sortieren oder ordnen, das Modellauto Schritt für Schritt zusammenfügen. Den Fortschritt täglich verfolgen und manchmal ertappt man sich ja dabei, dass man etwas länger dran saß, weil es einfach Spaß macht.
  6. Telefonieren
    Wann habt ihr das letzte Mal das Telefon in die Hand genommen und einfach nur telefoniert? Gelästert, Neuigkeiten ausgetauscht oder vom letzten Urlaub geschwärmt? Frauen machen das öfters gerne, wir Männer sind uns da meist zu eitel für. Zu Unrecht! Zur Abwechslung mal nicht einen Termin vereinbaren, keine Pflichten setzen, sondern einfach nur Freundschaften aufrechterhalten können sich sehr positiv auswirken.
  7. Ein Buch lesen
    Von fast Zeitschrift die was von Erholung versteht ganz oben mit dabei der Klassiker. Bedarf es hier wirklich noch nach einer Begründung?
  8. Powernapping
    Was fast wie ein Mythos klingt, aber wirklich zu funktionieren scheint. 15 min. kurz einnicken, nicht schlafen. Dabei spielt es hier keine Rolle, ob an der Arbeit oder daheim auf dem Sofa. Kurz hinlegen und sich nach 15 Minuten wieder aufrappeln wirkt Wunder gegen Müdigkeit und nimmt einem das Gefühl ausgelaugt und lustlos zu sein. Man sollte sich aber unbedingt den Wecker stellen, da man nämlich oft länger liegt, als geplant was wiederum genau das Gegenteil bewirken kann.

Wir wünschen eine erholsame Woche.

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