Während sich das Deo fast in jedem in Männerhaushalt befindet, verliert der Deostift nach und nach an Bedeutung bei uns. Aber warum ist das so und sind Deos denn wirklich die bessere Wahl? Hier eine kleine Zusammenfassung über die „Schnelle Dusche für zwischendurch“.
An erster Stelle wollen wir aufklären, wozu eigentlich ein Deodorant bzw. der Deostick benutzt wird. Nach einer Umfrage hat sich ergeben, dass die meisten Männer es nicht wegen der Schweißvorbeugung, sondern allein wegen dem kurzzeitigen Duft benutzen. Dass so manch ein Produkt die Schweißbildung reduzieren kann, ist eher ein netter Nebeneffekt aber auch eine Kaufentscheidung, falls man sich zwischen zwei guten Düften nicht entscheiden kann. So ist das Deo/Stick nach dem Sport bzw. nach körperlicher Anstrengung hoch im Kurs, falls man nicht grade eine Dusche um sich herum hat. Preislich stehen beide je nach Marke im gleichen Verhältnis.
Während das Deo leicht aufzutragen ist, schneidet der Stick hier schlechter ab, indem man beim Auftragen meist Oberkörper-frei an die Sache rangehen muss. Natürlich ist bei einem Wintermantel und Rollkragen Pulli auch das Deodorant aus der Dose dem ausgesetzt aber hier kristallisiert sich ein weiterer Vorteil raus. Gewisse Deos kann man auch auf der Kleidung auftragen. Somit wäre der Schweißabsorber hinfällig, aber wie oben erwähnt, wird dies sowieso nicht bevorzugt. Aber ACHTUNG: Viele Deos, hinterlassen Flecken auf den Kleidungsstücken! Hier sollte man das direkte Auftragen auf die Klamotten erst testen bzw. ganz unterlassen.
Ein Stick wird bei vielen Männern auch als unhygienisch empfunden. Mit der geleeartige Masse unter den Achseln fühlen sich viele nicht wohl, auch wenn dieser nur für kurze Zeit existiert.
Bei der Entfaltung des Dufts kann man keine Unterschiede erkennen, beide schneiden hier gleich ab.
FAZIT: Jeder sollte das Produkt benutzen, womit er sich wohlfühlt, auch wenn das Deo hier das Rennen gemacht hat.
